02.12.2024

Schlussbericht zur Begleitstudie Electronic Monitoring bei häuslicher Gewalt

Der von der Universität verfasste Schlussbericht zur Begleitstudie Electronic Monitoring bei häuslicher Gewalt ist veröffentlicht.

15.11.2024

Die Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren haben sich in Anwesenheit von Bundesrat Beat Jans mit aktuellen Themen im Justiz- und Sicherheitsbereich befasst.

12.04.2024

Das Plenum KKJPD tauscht sich mit Bundesrat Beat Jans zur allgemeinen Sicherheitslage aus

Anlässlich ihrer Frühjahrsversammlung vom 12. April 2024 tauschte sich das Plenum KKJPD mit Bundesrat Beat Jans zur allgemeinen Sicherheitslage in der Schweiz aus und fällte Entscheide für die Verbesserung der interkantonalen Zusammenarbeit im Polizeibereich. Es beschloss ausserdem eine Revision des Hooligan-Konkordats, damit die Bewilligungsbehörden personalisierte Tickets einführen können.

12.04.2024

Projekt "Evaluation Überlastung der Strafbehörden"

Die Plenarversammlung der KKJPD hat am 12. April 2024 in Bern ein Projekt verabschiedet, das die Ursachen der seit längerer Zeit bestehenden Überlastung der kantonalen Strafverfolgungsbehörden analysieren und Massnahmen zur Verbesserung der Situation vorschlagen soll. Dieses Projekt stellt die politische Antwort der kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen zur immer häufiger vorgetragenen Problematik dar, dass die Schweizer Justiz vor einem Kollaps stehe und über 100’000 offene Fälle vorlägen.

21.03.2024

Moderne Kriminalitätsformen stellen hohe Anforderungen an die Polizeiarbeit.

Kriminelle halten sich nicht an Kantons- und Landesgrenzen. Die modernen Kriminalitätsformen stellen hohe Anforderungen an die Polizeiarbeit. Die kantonalen Polizeikorps müssen in der Verbrechensbekämpfung agil und vernetzt arbeiten können, um mit der raschen Entwicklung von schweren Deliktsformen wie organisierter Kriminalität und Terrorismus Schritt halten zu können. Die Forderung, dass der Austausch von polizeilichen Informationen weiterhin an den Kantonsgrenzen halt machen solle, ist nicht nur unzeitgemäss, sondern gefährlich.